Zu sehen ist der gemeinsame Stand inmitten der Messe. Man sieht einen Standpult und Stühle an Tischen.

36. Deutscher Krebskongress

Unter dem Titel "Fortschritt gemeinsam gestalten" trafen sich beim diesjährigen Deutschen Krebskongress (DKK) mehr als 12.000 Teilnehmende, um sich über das aktuelle Krebsgeschehen auszutauschen, sich in den zahlreichen wissenschaftlichen Sessions weiterzubilden, Posterbeiträge zu diskutieren und sich über neueste Entwicklungen in Diagnose und Therapie zu informieren. Diese Vorträge wurden auch den Mitarbeitern des KKR-LSA rege besucht und als sehr informativ bewertet.

Bereits zum 10. Mal fand im Rahmen des DKK auch die bundesweite onkologische Qualitätskonferenz statt. Bei dieser durch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) initiierten Veranstaltung werden deutschlandweit versorgungsnahe Daten der Landeskrebsregister bzw. der Tumorzentren zusammengeführt und gemeinsam entitätsspezifisch durch Auswerteteams analysiert. Das KKR-LSA war dieses Jahr erstmals Teil des Auswerteteams und untersuchte in Kooperation mit Prof. Dr. med. Atanas Ignatov von der Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die Daten des Mammakarzinoms. 

Darüber hinaus präsentierte sich das KKR-LSA im Verbund mit den anderen Landeskrebsregistern unter der Dachorganisation der Plattform § 65c sowie der ADT, der Gesellschaft epidemiologischer Krebsregister in Deutschland, dem Zentrum für Krebsregisterdaten am Robert-Koch-Institut und dem Kinderkrebsregister an einem gemeinsamen Stand, um alle Fragen zur Krebsregistrierung zu beantworten.

Auf dem Bild stehen Dr. Elena Lacruz (KKR-LSA) und Prof. Dr. Atanas Ignatov (Universitätsmedizin Magdeburg)

Dr. Elena Lacruz (KKR-LSA) und Prof. Dr. Atanas Ignatov (Universitätsmedizin Magdeburg)

Gemeinsamer Stand beim DKK